Welche Sitzhaltung ist die beste für die Zen-Meditation?
Vortrag von Zen-Meister Hinnerk Polenski
“Sitzen wie ein Buddha heißt, wie ein Buddha sein” sagt Meister Dogen Zenji.
Im Zen, in der Zen-Meditation hat die Sitzhaltung eine wichtige Aufgabe, denn sie kann unsere Meditation unterstützen und vertiefen.
Sitze ich in der richtigen Sitzhaltung, ist das Meditieren um so leichter.
Je tiefer ich sitze, je fester ich sitze, um so entspannter ich sitze, um so schneller komme ich in tiefe Meditation. Die Sitzhaltung ist das Fundament, es ist die Grundlage.
Zen-Meister Hinnerk Polenski und Meditationslehrerin Waltraud zeigen uns verschiedene Positionen. Je nach Körperstatur oder auch wie oft und wie lange ich meditiere, bin ich Anfänger oder sitze vielleicht schon seit vielen Jahren – gibt es verschiedene Möglichkeiten…
Aber – je tiefer ich sitze, um so geerdeter bin ich und um so leichter ist die Meditation.
Die richtige Körperhaltung dient der Meditationsform und hat auch noch eine viel tiefere Wirkkraft, die uns Zen-Meister Hinnerk Polenski genauer erklärt.
Viel Freude beim Zuschauen, mitmachen und mitsitzen!