Schreiben bewegt und inspiriert. Schreiben schafft Verbindung, Klarheit, Freude und Selbsterfahrung. Hast du eine Geschichte, die du schreiben willst, aber du weiß nicht, wie du in den kreativen Flow kommen kannst?
Möchtest du die Geschichte deines Lebens neu schreiben und die Kraft des Schreibens erkunden, um neue Seiten an dir zu entdecken? Dann ist dieses Seminar genau das Richtige für dich.
Du lernst, wie du mit Hilfe von Meditation und Ritualen in Kontakt mit deiner Kreativität und deiner inneren Weisheit kommst. Durch verschiedene Übungen und Techniken öffnen wir die Verbindung zu dir selbst und den Geschichten, die erzählt werden wollen. Du brauchst keinerlei Vorerfahrung oder ein Projekt, das veröffentlicht werden sollte. Es geht auch um die Freude am Schreiben und Selbstreflexion.
Du erlebst während des Seminars:
Fritz Hendrick Melle – Unternehmer und Autor: Melle schreibt seit der Pubertät, zuerst Gedichte und Theaterstücke, später Prosa. Er war Teilnehmer beim Ingeborg-Bachmann Literaturwettbewerb in Klagenfurt, hat 4 Romane veröffentlicht (Richtiges Leben, Die Amazone vom Kollwitzplatz, Wurst, Stadt ohne Götter), seine Prosa-Texte und Gedichte erschienen in zahlreichen Anthologien. Zurzeit arbeitet Melle mit dem Komponisten Uwe Fahrenkrog-Petersen (99Luftballons & Co.) an zwei Stoffen für das Musiktheater. Melle ist Meisterschüler bei Hinnerk Polenski und der Überzeugung, dass das Nichts, das auch Fülle ist, eine unendliche Quelle von Ideen ist.
16.00 – 11.00 Uhr
420,00 €
Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung variieren je nach Kategorie. Sie können diese bei der Buchung einsehen und frei auswählen.
Daishin Zen Kloster Buchenberg, Hölzlers 169, 87474 Buchenberg
Melle schreibt seit der Pubertät, zuerst Gedichte und Theaterstücke, später Prosa. Er ist Meisterschüler bei Hinnerk Polenski und der Überzeugung, dass das Nichts, das auch Fülle ist, eine unendliche Quelle von Ideen ist. Ich glaube an die Kraft der Stille, an klare Erfahrung statt Theorie – und an die Schönheit als schöpferisches Prinzip.
„Das Wichtigste ist nicht, was wir sagen. Sondern was wir nicht mehr sagen müssen.“